Wie alles begann! Und wie wir nach Mamba Village kamen…
Häufig bekommt unser Gründerehepaar Leni und Helmut Günther zwei Fragen gestellt:
Wie hat alles angefangen? und Wie seid ihr nach Mamba Village gekommen?
„Es war im Herbst des Jahres 2005, als uns Kinder aus Uffhausen einem Ortsteil von Großenlüder im Kreis Fulda den Erlös kleiner musikalischer Darbietungen „an der Straße“ mit auf den Weg gaben mit einer klaren Aufgabe: „Bringt das Geld als Hilfe zu armen Kindern“! Und das taten wir – auf unserer ersten Urlaubsreise nach Kenia. Da eine Regenzeit ausgefallen war, herrschte große Not. Es fehlte an Wasser und an Nahrungsmitteln, die Menschen und die Tiere hungerten. Eine afrikanische Vertrauensperson schlug vor, ihre „Wurzeln“ kennenzulernen und den Erlös dort in Lebensmitteln anzulegen. Die Lebensmittel wurden von dem uns anvertrauten Geld besorgt und anlässlich des Besuches in dem Heimatort unserer Vertrauensperson übergeben. Ihre „Wurzeln“ befinden sich in Mamba Village – und so sind wir genau hier in dieser armen Region „angekommen“!“ Helmut und Leni können so viel aus dieser Zeit berichten und ihrem weiten Herz ist es zu verdanken, dass genau hier in Mamba Village das Herz unseres Vereins zu schlagen begonnen hat.
Vier installierte Wassertanks sollen das Regenwasser „festhalten“. Es entstehen die ersten Patenschaften.
Eine Toilette entsteht in Mamba Village, ergänzt wird diese durch einen großen Wassertank zum „festhalten“ des Regenwassers.
Nach Abschluss dieser Maßnahmen erfolgte die Projektverlagerung direkt in die Schulen und die örtliche Krankenstation!
Was vor vielen Jahren aus einer Privatinitiative entstand, ist seit 2010 zu einem eingetragenen Verein geworden, der seit dieser Zeit viele nachhaltige Projekte angestoßen, umgesetzt und begleitet hat. Eine spannende Reise, durch die vielen Kindern und Erwachsenen in Kenia geholfen werden konnte. Hilfe, die dort ankommt, wo sie benötigt wird!
Niemand hätte geglaubt, dass aus einer kleinen Privatinitiative so viel Hilfe für die Meschen in Mamba Village entstehen würde und wir sind gespannt, von wie viel Freude wir im Laufe der Jahre noch erzählen werden.
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Inhalt dieser Ausgabe: Das Waisenhaus von Gladys (11/24)
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